Busensex, auch Mammalverkehr, nennt man die Stimulation der Geschlechtsorgane zwischen den Brüsten der Frau. Er wird auch Busen-Sex oder Spanisch genannt. Manchmal beinhaltet der Busensex auch das Blasen, Deepthroat oder Schlucken von Sperma. Weniger verbreitet ist diese Form der Sexualpraktik zwischen zwei Frauen, jedoch durchaus möglich.
Wichtig dabei ist, dass sowohl der Penis, als auch die Brüste feucht genug sind. In Verbindung mit einem Blowjob oder gar Deepthroating ist diese durch den Speichel in der Regel gegeben. Abhilfe schafft ansonsten die Verwendung von Gleitgel.
Natürlich ist es auch möglich, dass man zunächst einmal nur mit der Zunge am Penis spielt, sobald dieser in die Nähe des Mundes kommt. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Der eigentliche Busensex ist recht einfach zu praktizieren. Hierfür drückt die Frau ihre Brüste mit den Händen oder Ober- bzw. Unterarmen an den Seiten zusammen, so dass zwischen ihren Titten ein Spalt entsteht.
In diesen wird dann der Penis geschoben. Umso mehr Druck die Frau hierbei aufwendet, umso enger wird es um den Penis.
Geeignet sind hierfür vor allem die Reiterstellung, die 69-Stellung und natürlich die klassische Missionarsstellung. Damit auch die Frau nicht zu kurz kommt kann es sehr erregend sein Sexspielzeug zu verwenden. Dieses kann zum Beispiel ein Vibrator mit Fernbedienung sein, welches zuvor in die Partnerin eingeführt wird. Anschließend wird sie hiermit penetriert, während ihre Titten gefickt werden.
Die einfachste Möglichkeit ist aber in jedem Fall, wenn die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann sich kniend über sie setzt.
Der Busensex wird aber nicht nur im Schlafzimmer zu Hause mit der Partnerin praktiziert. Immer öfter ist der Busensex-Porno auch Bestandteil von Amateur-Videos. Besonders in Kombination mit einem Cumshot.
Da dieser ohnehin häufig im Gesicht der Sexpartnerin vollzogen wird, bietet sich ein so genannter Facial an. Aber auch das Sperma auf die Brüste zu spritzen ist durchaus denkbar. Besonders erregend für Männer ist es häufig, wenn die Frau zuvor etwas Make-up aufträgt, welches nach dem Orgasmus verläuft.
Im BDSM wird der Busensex auch häufig praktiziert, um Dominanz gegenüber der Partnerin zu signalisieren. Hierbei können auch verschiedene Hilfsmittel genutzt werden. So werden die Titten beispielsweise mit einem breiten Gürtel oder speziellen Seilen gefesselt.
Mammalverkehr bietet sich zum Beispiel auch dann an, wenn die Partnerin gerade ihre Tage hat. Besonders auch dann, wenn sie entweder gerade keine Lust auf Analsex hat, oder diesen prinzipiell ablehnt. Ein Busensex kann aber auch einfach eine gelungene Abwechslung zum gewohnten, alltäglichen Sex darstellen.
Fun Fact: Männer stehen auf Brüste, da diese dem Hintern ähneln.
Natürlich ist diese Sexpraktik auch für Frauen in einer lesbischen Beziehungen möglich. Hierbei reibt die Frau dann eben anstelle des Penis ihre Klitoris zwischen die Brüste. Erregte Brustwarzen können hierbei einen besonders intensive Erfahrung mit sich bringen.